Hersteller:Green
400g
Hersteller: La Selva
150g
Hersteller: Schweizer,
370 ml
Hersteller: Schweizer
370 ml
Hersteller: Schweizer
370 ml
Demeter
Herkunft: Rapunzel
400g
Herkunft: Rapunzel
400g
Herkunft: Rapunzel
230g
Diese feine Antipasti-Spezialität wird liebevoll nach traditioneller Art zubereitet. Zarte Bohnen und sonnengereifte Tomaten werden mit Olivenöl sowie frischen Kräutern und Gewürzen verfeinert.
Herkunft: Rapunzel
230g
Diese feine Antipasti-Spezialität wird liebevoll nach traditioneller Art zubereitet. Zarte Bohnen und sonnengereifte Tomaten werden mit Olivenöl sowie frischen Kräutern und Gewürzen verfeinert.
Hersteller: Schweizer Sauerkrautfabrik
720 ml
Hersteller: green
360g
Herkunft: Rapunzel
400ml
Zutaten
Kokosnusskern* (67,00%), Wasser (33,00%)
Cremige Kokosmilch mit intensiv-ausgeprägtem Kokosnussaroma. Der besonders hohe Anteil an Kokosnusskern von 67% verleiht ihren Speisen einen exotisch frischen Kokosnussgeschmack. Besonders beliebt für die asiatische Küche. Ohne Zusatz von Emulgatoren und Stabilisatoren.
Hersteller: Pan do Mar
120g
aus nachhaltiger Küstenfischerei, einzeln mit der Angel gefangen, große Lendenstücke in extra nativem Bio-Olivenöl
Hersteller: Fontaine
200g
Leinochs aus hochwertigem und leckerem originalen Braunvieh Fleisch, Bio-Leinsamen und Leinsamenöl.
Inhalt 200g
Herkunft: Biobauernhof Weibler, Auingen
Bio Regional Brat- & Brühwurst nach altem Familienrezept.
Inhalt 200g
Herkunft: Biobauernhof Weibler, Auingen
Woher kommt eigentlich der Name "Lutherische"?
Alles begann in den 1920er Jahren: Zu dieser Zeit ging unser Großvater als junger Bursche in Ulm-Söflingen in die Metzgerlehre,
dort wurden, damals selbstverständlich, Lutherische Würste handwerklich hergestellt. Später als selbstständiger Metzgermeister hat er der Rezeptur noch seine eigene Handschrift gegeben, deshalb auch die Bezeichnung "Unsere Lutherische".
Ihren Ursprung haben sie allerdings in Kärnten. Vor 360 Jahren wurden in den damaligen Habsburgischen Landen, die zum neuen evangelischen, damals umgangsprachlichen "lutherischen Glauben", übergetretenen Einwohner vor die Wahl gestellt, entweder wieder katholisch zu werden oder ihre Heimat zu verlassen.
Zu dieser Zeit waren viele Dörfer im Südwesten durch den vorherigen Dreißigjährigen Krieg zerstört und entvölkert.
Die damals protestantische freie Reichsstadt Ulm nutzte die Gelegenheit und siedelte die Flüchtlinge in den zu ihrem Besitz gehörenden Dörfern im Illertal an.
Mitten im oberschwäbisch-katholischen Umland.
So kamen die Würste, in Kärnten heute noch als Hauswürste bekannt, wohl sehr schnell in der neuen Heimat auch zu ihrem neuen Namen.
Seit derzeit werden sie natürlich konfessionsübergreifend hergestellt und liebend gerne gegessen!